Mit einem Background in Kommunikationsdesign und medialer Kunst bewege ich mich zwischen freier Kreativität und praxisnaher Auftragsarbeit. Dabei nutze ich eine Vielfalt an Tools und Programmen – je nach Projekt und Idee. Interdisziplinäres Arbeiten ist für mich zentral, genauso wie die Offenheit, Neues auszuprobieren und spannende Verbindungen zu schaffen.
Als Creative Technologist habe ich in Designagenturen an ganz unterschiedlichen Projekten gearbeitet: von interaktiven Installationen für die EXPO 2025 in Osaka, über Messeerlebnisse für Industriekunden bis hin zu Visuals für Live-Produktionen. Jede Aufgabe bringt neue Herausforderungen – was die Projekte für mich lebendig und abwechslungsreich macht.
Neben meinen Projekten ist mir die Vermittlung von Medienkompetenz wichtig. Gemeinsam mit Personen aus Kunst, Pädagogik und Technik entwickle ich Workshops, in denen Kinder und Jugendliche kritisch über Technologie nachdenken können. Im Fokus stehen Themen wie Künstliche Intelligenz und soziale Netzwerke – und die Frage, wie wir bewusst und selbstbestimmt damit umgehen. Meine Methoden sind oft unkonventionell, spielerisch und machen Risiken sichtbar, ohne den Spaß am Experimentieren zu verlieren.
Die Grundlage meiner Bildungsarbeit sind meine künstlerischen Projekte, in denen ich mich fortlaufend kritisch mit Technologien, Algorithmen und insbesondere mit Künstlicher Intelligenz auseinandersetze. Dabei erstelle ich Programme – oft mit Text als Output innerhalb einer Interaktion – als Ausdrucksform, um Gefahren digitaler Strukturen sichtbar zu machen. Mein Anspruch: komplexe Zusammenhänge kritisch hinterfragen und gleichzeitig Zugänge schaffen, die Mündigkeit im Umgang mit Technologie fördern.
Neugierig auf einen Austausch oder ein gemeinsames Projekt?
Dann lass uns sprechen!
Mit einem Background in Kommunikationsdesign und medialer Kunst bewege ich mich zwischen freier Kreativität und praxisnaher Auftragsarbeit. Dabei nutze ich eine Vielfalt an Tools und Programmen – je nach Projekt und Idee. Interdisziplinäres Arbeiten ist für mich zentral, genauso wie die Offenheit, Neues auszuprobieren und spannende Verbindungen zu schaffen.
Als Creative Technologist habe ich in Designagenturen Erfahrungen gesammelt und dabei an ganz unterschiedlichen Projekten gearbeitet: von interaktiven Installationen für die EXPO 2025 in Osaka, über Messeerlebnisse für Industriekunden bis hin zu Visuals für Live-Produktionen. Jede Aufgabe bringt neue Herausforderungen – was die Projekte für mich lebendig und abwechslungsreich macht.
Neben meinen Projekten ist mir die Vermittlung von Medienkompetenz wichtig. Gemeinsam mit Personen aus Kunst, Pädagogik und Technik entwickle ich Workshops, in denen Kinder und Jugendliche kritisch über Technologie nachdenken können. Im Fokus stehen Themen wie Künstliche Intelligenz und soziale Netzwerke – und die Frage, wie wir bewusst und selbstbestimmt damit umgehen. Meine Methoden sind oft unkonventionell, spielerisch und machen Risiken sichtbar, ohne den Spaß am Experimentieren zu verlieren.
Die Grundlage meiner Bildungsarbeit sind meine künstlerischen Projekte, in denen ich mich fortlaufend kritisch mit Technologien, Algorithmen und insbesondere mit Künstlicher Intelligenz auseinandersetze. Dabei erstelle ich Programme – oft mit Text als Output innerhalb einer Interaktion – als Ausdrucksform, um Gefahren digitaler Strukturen sichtbar zu machen. Mein Anspruch: komplexe Zusammenhänge kritisch hinterfragen und gleichzeitig Zugänge schaffen, die Mündigkeit im Umgang mit Technologie fördern.
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© Benita Martis 2025